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HOMÖOPATHISCHE BEHANDLUNG

Die Homöopathie wird seit über 200 Jahren durch deutsche Ärzte praktiziert, wobei es sich um eine alternative, naturheilkundliche und ganzheitliche Begleittherapie handelt. Das von der Zahnmedizin abweichende Wirkprinzip besteht darin, dass kleine Mengen von Stoffen in einer bestimmten Dosierung verabreicht werden, die selbst ähnliche Symptome auslösen würden. In der Zahnmedizin wird die Therapie eingesetzt, um entzündliche Prozesse im Mundbereich zu lindern, sodass die Patientin oder der Patient langfristig wieder schmerzfrei ist.

Der Wirkstoff befindet sich in sogenannten Globuli (zuckerartige Kügelchen), aber auch in Tropfen oder Tablettenform. Grundsätzlich kommt es bei der Einnahme zu einer sogenannten Erstverschlimmerung, wobei der Heilungsprozess im Körper beginnt.

Die Praxis STARCKE & KOLLEGEN setzt Homöopathie zur Verbesserung der Wundheilung, der Kreislaufstabilisierung, der Schmerzbehandlung, der Entzündungsprophylaxe sowie der Entspannung und Beruhigung vor der Behandlung ein.

Wichtig bei der homöopathischen Behandlung in der Zahnmedizin ist ein enger Austausch zwischen Patienten und Zahnarzt, um bestmögliche Therapieergebnisse zu erzielen. Dabei werden zuerst die jeweiligen Symptome des Patienten abgefragt, um dann das richtige Mittel für die Therapie zu wählen. Anschließend legt der behandelnde Arzt noch die richtige Dosierung fest, sodass die Behandlung beginnen kann. Homöopathie regt die Selbstheilungskräfte des eigenen Körpers an.

Vorteile von Homöopathie:

  • Homöopathische Mittel besitzen eine bessere Verträglichkeit gegenüber anderen Medikamenten.
  • Schmerzen können nach kurzer Zeit gelindert werden.
  • Kinder und Schwangere können nach Absprache mit dem Arzt ebenfalls homöopathisch behandelt werden.
  • Der Einsatzbereich der Mittel ist nahezu unbegrenzt.
  • Hilfreich bei Zahnfleischentzündungen, Parodontitis und anderen Wundheilungsstörungen

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